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Die goldene Phi-Spirale
Die Struktur der Goldene Spirale repräsentiert zwei sehr bekannte heilige geometrische Formen: die Spirale der goldenen Mitte (phi) und die Fibonacci Spirale. Sie liegt einem kreisförmigen Erntefeld zugrunde, das als die "Hackpen Hill Formation" bekannt ist und auf einem Englischen Weizenfeld im Jahre 1999 erschien.


 
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Phi (die goldene Mitte) 
"der Schlüssel zur Physik des Universums" (Plato)
Phi ist ein konstanter Wert, der noch mysteriöser und tiefsinniger in seiner Implikation ist als Pi. Genau wie Pi, ist Phi eine Zahl ohne arithmetische Lösung. Die Dezimalstellen laufen ins unendliche, ohne sich jemals zu wiederholen. Was diese Zahl so einzigartig macht ist die Tatsache, dass man sie in allen organischen Strukturen vorfindet. Angefangen bei der menschlichen Knochenstruktur, über die Samenmuster einer Sonnenblume, bis hin zur Spirale einer Seemuschel, der Phi Anteil ist überall vorhanden, aller biologischen Strukturen zugrunde liegend, als sei sie ein geometrisches Muster für das Leben selbst.
Plato ging sogar so weit und nannte das Phi Verhältnis den "Schlüssel zur Physik des Universums". Phi wird mit 1.6180339+… berechnet und während es arithmetisch nicht errechnet werden kann, kann man sie sehr leicht mit einem Kompass und einem Lineal erhalten.
-Ka Gold Jewelry-


Der Punkt
Aus einem entspannten Zustand des Nicht-Seins
 nehme ich einen winzigen Lichtpunkt war.
Eine Sonne wird geboren.


Singularität





Unser Universum kreist spiralförmig um die Singularität im Zentrum eines Schwarzen Loches. Wir befinden uns innerhalb des Ereignishorizontes dieses Schwarzen Lochs, das heißt, wir werden durch die Schwerkraft der Singularität unwiderstehlich angezogen.
hnlich verhält es sich mit unserem persönlichen Energiefeld.
Um die
Singularität in unserem Zentrum bildet sich eine torus-förmige Aura. 
Dies ist unser persönlicher
Ereignishorizont der für ALLES steht, dessen wir uns bewusst sein können.
Wie in einem Koaxialkabel, bildet ein äußerer Kupfermantel die Peripherie und den Schutzschild für die SEELE, (der Kupferdraht in der Mitte).
Beides gehört zum Kabel, wie auch die
Singularität und der Ereignishorizont zwei Aspekte des Schwarzen Lochs sind.
Die EINS steht für den ersten Funken des Bewusstseins im Zentrum des TORUS. (Ich). In ihr existiert unsere Energie in ihrer größten Dichte, um sich dann zur größtmöglichen Expansion bis hin zum Ereignishorizont, zum ALLES auszudehnen.
Die EINS steht für den Anfang. Im I-Ching ist dies das Hexagramm der Himmels, des Vaters, des kreativen Schöpfers.





Kontemplation


Aus der NULL Position (gerade aus schauend),
hebe ich meinen Kopf, mache ein Hohlkreuz, atme ein und blicke senkrecht nach oben zum --- Einen - Vater Sonne.

Dann atme ich wieder aus, während ich meinen Kopf senke um geradeaus zu schauen --- ZERO.





Radius Eins
Der Radius meines Bewußtseins.

Bei Stufe Eins umfasst mein Bewußtsein die Größe einer Planck Einheit, dem kleinsten Teilchen im Universum.




Die neun Erkenntnisse von Celestine
James Redfield

Erste Erkenntnis:

Wir werden uns der Zufälle im Leben bewusst und erleben sie wie Synchronisations-Erlebnisse. Wenn eine ausreichende Menge von Menschen ernsthaft beginnt zu hinter fragen, was Leben eigentlich bedeutet, dann werden sie es herausfinden.

Fügungen sind der Teil eines gesamten Prozesses. Es gibt keine Zufälle. Wir sind alle an wichtigen Punkten der Evolution.

Einer - alle sind wir das Produkt einer Energie. Wir benötigen Energie und besorgen sie uns von anderen durch Kontrolle oder durch Beherrschen mit Kontroll-Dramen; entweder direkt oder indirekt über Schuld.
Unser Ziel ist eine erfüllenden Spiritualität.

Auf dem Weg dahin kommt es zu:

  • - Einsicht in eine neue Form des Erlebens

  • - sie ist intensiver - anregender

  • - wir kennen den Kern der Erfahrung nicht

  • - wir wissen nicht wie wir die Momente erhalten können

Aus diesen Vorgängen entsteht eine innere Unruhe und Unzufriedenheit, die uns auf unseren spirituellen Weg bringen kann.

Kritische Masse

Ein neues geistiges Erwachen tritt in der menschlichen Kultur auf. Ein Erwachen hervorgebracht durch eine kritische Masse der Einzelpersonen, die ihre Lebenszeit als eine Reise erfahren, in der die durch geheimnisvolle Übereinstimmungen vorwärts geführt werden.



Enneagramm-Typ 1 - Der Reformer

Perfektionisten, verantwortungsvoll, auf Verbesserung ausgerichtet

Einsen kommt es im Wesentlichen darauf an, Dinge zu verbessern, weil sie glauben, dass nichts bereits gut genug ist. Dies macht sie zu Perfektionisten, die reformieren und ver­bessern wollen; sie sind Idealisten, die Ordnung in das Chaos bringen wollen, das über­all lauert.

Einsen haben einen scharfen Blick für Details. Sie sind sich ständig der Mängel, die sie bei sich selbst, bei anderen oder in den Situationen, in denen sie sich befinden, bewusst. Das spornt ihr Bedürfnis nach Verbesserung an. Dies kann eine Wohltat für alle Beteiligten sein, es kann sich aber auch als Last erweisen - sowohl für die Eins, wie auch für diejenigen, die die Reformbemühungen der Eins abbekommen.

Die Unfähigkeit von Einsen, die Perfektion, die sie sich wünschen zu erreichen, nährt ihre Schuldgefühle, unzulänglich zu sein. Das nährt wiederum den aufsteigen­den Zorn gegen eine nicht perfekte Welt. Zorn ist ein "schlechtes" Gefühl, und Einsen streben aufrichtig und aus ganzem Herzen danach, "gut" zu sein. Zorn wird deshalb energisch aus dem Bewusstsein verbannt, zeigt sich manchmal in Zornesausbrüchen, verbirgt sich aber für gewöhnlich in seinen weniger offensichtlichen Ableitungen: Ungeduld, Frustration, Ärger und verurteilende Kritik. Aus diesem Grund kann es Probleme beim Zusammen­leben mit Einsen geben; ihre Vorzüge liegen in ihrer Neigung, loyale, verantwortungsvolle und fähige Partner und Freunde zu sein.

Einsen sind ernsthafte Menschen; sie schätzen hohe Prinzipien, sind kompetent und kompromisslos. Sie befolgen selbst die Regeln, deren Einhaltung sie auch von anderen erwarten. Weil sie so durch und durch an ihre Überzeugungen glauben, sind sie oft hervorragende Führungspersönlichkeiten, die diejenigen, die ihnen folgen, mit ihrer Vision von Spitzenleistung inspirieren können. In Reformbewegungen bilden Einsen oft die Speerspitze.

Einsen wirken oft getrieben und strebsam, manchmal sind sie Workaholics. Wo immer sie sich beruflich verwirklichen, sind sie aktive und praktische Menschen, die die Dinge geregelt kriegen. Sie sind die natürlichen Organisatoren, die Listen­ersteller, die alles erledigen das auf der Liste ist; sie sind die Letzten, die das Büro verlassen, die Ersten, die es wieder betreten, geschäftig, zuverlässig, ehrlich und pflichtbewusst.

Die Unbarmherzigkeit, mit der Einsen ihre Ideale verfolgen, kann aus ihnen angespannte Menschen machen, denen die Entspannung schwer fällt und die sich unnötigerweise viele der harmlosen Vergnügungen des Lebens versagen. Sie neigen dazu, ihre Emotionen zu unterdrücken und tun sich schwer damit, ihre zarten Gefühle zu zeigen. Sie halten Emotionalität generell für ein Zeichen von Schwäche und einen Mangel an Kontrolle. Sie sind selten spontan. Sie haben aber vielfältige Interessen und Talente; sie sind selbstständig und selten haben sie nichts mehr zu tun.

Einsen sind oft intelligente und unabhängige Menschen. Sie können sich fälschlicher­weise leicht für eine Fünf halten, aber anders als Fünfen sind sie in erster Linie Menschen der Tat, nicht des Denkens. Einsen neigen dazu, sich Sorgen zu machen und sich zu ängstigen, weshalb sie sich irrtümlich für Sechsen halten können; aber sie sind weit weniger anhänglich als Sechsen, und ihre Standards finden sie nicht, durch Konsens mit der Gruppe zu suchen. Schließlich kann das unbarmherzige Streben nach Perfektion seinen Tribut fordern und in die Depression führen. Unter solchen Bedingungen kann sich die Eins fälschlich für eine Vier halten. Aber Vieren haben eine Tendenz in Richtung Nachsicht gegen sich selbst, während Einsen eher selbstverleugnend sind. Vieren sind emotional ausdrucksstark; Einsen sind eher emotional gehemmt.

 


Kommunikationsstile nach Schulz von Thun

Der bestimmende-kontrollierende Stil

Beschreibung

Dieser Kommunikationsstil dient dazu, die Umwelt inklusive der Mitmenschen zu lenken und kontrollieren. Der Bestimmende–Kontrollierende stellt Regeln auf und fordert von seinen Interaktionspartnern, diese einzuhalten. So möchte er sich vor unvorhergesehenen Überraschungen, Chaos und Kontrollverlust schützen.

Mögliche Herkunft

Menschen, die diesen Kommunikationsstil entwickeln, sind als Kind mit strengen Regeln erzogen und diszipliniert worden. Sie haben gelernt, alle inneren Impulse streng unter Kontrolle zu behalten, um nicht bestraft zu werden. Sie sind zur Überzeugung gelangt, dass nur durch Selbstdisziplin und strikte Regelüberwachung das innere und äußere Chaos vermieden werden kann.

Interaktion mit anderen

Besonders Personen mit bedürftig-abhängigen oder selbst-losen Tendenzen begrüßen die klaren Aussagen des Bestimmenden-Kontrollierenden. Seine Bestimmtheit und Verlässlichkeit geben ihnen Sicherheit, allerdings werden sie auch immer abhängiger von ihm. Wünscht sich der Interaktionspartner des Bestimmenden-Kontrollierenden dagegen Freiheit und Eigenverantwortung, wird er gegen die strengen Regeln des Bestimmenden-Kontrollierenden rebellieren und sie brechen. Was sich zu einem Teufelskreis entwickelt, da der bestimmende-kontrollierende Kommunikationsstil auf diesen Regelbruch mit noch strengeren Regeln und Verboten reagieren wird (z. B. „strenge“ Eltern vs. „rebellische“ Kinder).

Entwicklungsrichtung

Die Stärken des bestimmenden-kontrollierenden Kommunikationsstils sind Struktur, Planung, Selbstkontrolle und Klarheit. Damit der Bestimmende-Kontrollierende nicht einem einengenden Kontrollzwang unterliegt, sollte er versuchen, Mut zu Flexibilität, Offenheit und Vertrauen in andere zu entwickeln.

- Wikipedia -




Supermann

Mein Papa ist ein Supermann
der einfach alles richten kann.
Er weiß ganz viel – ist echt gescheit,
zum Spielen mit mir gern bereit.
Ist groß und stark, fast wie ein Bär,
trägt auf der Schulter mich umher.
Er wirft mich hoch und fängt mich auf.
Und ich verlasse mich darauf,
weil Papa eben alles kann,
denn schließlich ist er Supermann.

(Anita Menger)

 



Die neun Schlüssel
MandalaMatrix

Kapitel Eins






 
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